Rückblick auf das Schlusskonzert der Kadettenmusik Thun

Vor zwei Wochen ging das grosse Schlusskonzert der Kadettenmusik Thun über die Bühne – Zeit für einen kurzen Rückblick auf diese 2 unvergessliche Abende.

Unter dem Motto „Disney Movies“ begeisterte die Kadettenmusik das Publikum mit bekannten Melodien aus der Welt der Disney-Filme. Neben reinen Instrumentalstücken gab es auch ein gesangliches Highlight: Ein Duett sowie die Soloperformances von Gabriel Barben und Maline Linder sorgten für besondere Gänsehautmomente.
 
Doch nicht nur die erfahrenen Musikerinnen und Musiker standen im Rampenlicht – auch die jüngsten Mitglieder der Kadettenmusik hatten ihren grossen Auftritt. Das Ensemble präsentierte zwei Stücke und meisterte damit den ersten Bühnenauftritt mit Bravour. 
 
Ein weiteres Highlight war die Show der Tambouren, insbesondere das Stück „Gourmet“, bei diesem durften auch die jüngsten Tambouren mitspielen. Dabei verwandelte sich die Bühne in eine Grossküche – mit Bratpfannen, Schneebesen, Gläsern und Messern zauberten die Tambouren eine mitreissende Darbietung auf die Bühne.
Das Besondere: Dieses Stück wurde erstmals vor fünf Jahren aufgeführt – damals stand das heutige Kader selbst zum ersten Mal auf der grossen Bühne. 
 

Ein Abend voller Emotionen und Dankbarkeit

Spielführer Gabriel Barben und Tambourmajor Malin Rüegg blickten gemeinsam mit dem Publikum auf die vergangenen Jahre zurück und teilten humorvolle Anekdoten. Sie nutzten die Gelegenheit, um sich herzlich bei ihren Leitenden Sven Mosimann (Musik) und Martin Zollet (Tambouren) zu bedanken. 
 
Sandra Walther, die neue Korpsleiterin nutzte die Gelegenheit, um sich herzlich bei allen Beteiligten zu bedanken. Insbesondere bei den Kindern und Jugendlichen, die sich entschieden haben, ihre Freizeit bei den Kadetten zu verbringen.
 

Ein Blick in die Zukunft

Christoph Mischler (Musikkoordinator) gab spannende Einblicke in die Zukunft der Kadettenmusik. So wurde bereits die Kaderprüfung für das Jahr 2025 durchgeführt. Eine bedeutende Neuerung: Künftig wird auch der Spielführer einen Majorsstab in den Händen halten – ein Schritt, um mit der Zeit zu gehen und die Tradition weiterzuentwickeln. 

Impressionen